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Politische Kindermedizin ist eine Plattform engagierter Kinder- und Jugendmediziner*innen und anderer im Kinder- und Jugendbereich engagierter Berufsgruppen.

#53 POLKM Newsletter

Inhalt des Newsletters

Editorial

Der dritte Newsletter des Jahres hatte in „normalen“ Zeiten traditionellerweise als Schwerpunkt unsere im November anstehende Jahrestagung (JT). Mit einer detaillierten Vorschau auf das Programm und einer Einleitung zum Thema versuchten wir, die eigene gespannte Erwartung möglichen InteressentInnen näher zu bringen und sie zu einer Teilnahme zu motivieren. Diese normale Zeit gibt es gefühlt aber schon lange nicht mehr, sie ist einigen negativen Entwicklungen zum Opfer gefallen.

Der unsägliche Krieg in unserer Nachbarschaft mit allen seinen noch offenen Folgen, die immer prekärere Situation durch die Klimaveränderungen und die Covid-Pandemie sind nur die augenscheinlichsten Ereignisse, die uns aller Leben mehr oder weniger schwer beeinträchtigen.

Dieser letztgenannte Grund für den Verlust der „normalen Zeiten“ war auch der Anlass für eine Verschiebung unserer JT auf den April 2023, mit der wir einer neuen Welle im Herbst/Winter ausweichen wollen. Die zuletzt wieder ansteigenden Infektionszahlen scheinen uns leider recht zu geben.

Covid nimmt in unserem Newsletter (NL) nicht mehr so viel Platz wie in den letzten 2,5 Jahren ein, im vorliegenden NL gar keinen, sodass wir uns wieder unseren ureigensten Themen und Anliegen widmen können.

Die Versorgung von Kindern und Jugendlichen mit entwicklungsrelevanten Therapien war und ist so ein Kernthema seit über 15 Jahren. Wir können in diesem NL die Beiträge dazu mit einer nahezu unglaublichen Erfolgsmeldung eröffnen: unsere Obfrau Sonja Gobara berichtet mit zurecht „riesengroßer Freude“, dass der Grundsatzbeschluss zur Errichtung eines zweiten Zentrums zur Versorgung von Kindern mit einer Autismusspektrumsstörung (ASS) in NÖ gefasst wurde.



Das erste Zentrum in St. Pölten, dem sie vorsteht, gilt ja als Meilenstein und vorbildhaft.

Warum das so wichtig ist, weiß Irmgard Himmelbauer, Leiterin der Arbeitsgruppe (AG) kostenfreie Therapien. In diesem NL finden Sie ihre persönlichen Beobachtungen zur Häufigkeit von ASS und Überlegungen zur Versorgung von Kindern mit ASS.

Ich selbst darf für diese AG 2 Aspekte beleuchten: ich stelle aufgrund langjähriger Arbeit damit, den Zugang zu Versorgungsdaten über Kindertherapien in Deutschland und Österreich gegenüber und frage mich, warum diese in Österreich fast wie ein Staatsgeheimnis gehütet werden. Einen Hinweis auf eine mögliche Antwort auf diese Frage finden Sie in meinem 2. Beitrag, der auf nicht weniger als eine geplante Unterversorgung hinweist.

Kinder und Jugendliche mit Behinderungen oder Beeinträchtigungen / chronischen Erkrankungen haben es aber auch im Bildungswesen mitunter mehr als schwer: Irene Promussas beschreibt als Obfrau der Lobby4Kids in einem weiteren ihrer engagierten Beiträge für den NL neue alte Probleme in der schulischen Integration.

Somit sind wir mit den Themen dieses Newsletters also doch wieder in leider „normalen Zeiten“ angekommen. Mit dieser Normalität wollten wir uns aber nie zufriedengeben, sie für unsere Kinder und Jugendlichen zu verbessern, war schon immer unser Ziel und unsere Motivation.

Rudolf Püspök
Herausgeber

Vorankündigung 15. Jahrestagung der Politischen Kindermedizin

Aufwachsen in einer digitalisierten Welt

Von der Gefährung zur Chance

21.+22. April 2023

Salzburg, Parkhotel Brunauer

Um einer wahrscheinlichen neuen Covid-Welle möglichst auszuweichen, wird die 15. Jahrestagung der Politischen Kindermedizin erstmals nicht für einen Herbsttermin geplant, sondern soll im Frühling 2023 primär als Präsenzveranstaltung stattfinden.

Die Themenbereiche sind:

  • Digitalisierung, Kind und Gesellschaft
  • Digitalisierung, Gesundheit und Entwicklung
  • Digitale Zukunft Chancen für eine gelungene Zukunft

Für die Teilnahme an der Jahrestagung werden DFP Punkte vergeben.

Weitere Informationen im nächsten Newsletter oder später auf unserer Website.

Zweites Autismuszentrum für NÖ

Das Angebot für die Betreuung von Kindern mit ASS und deren Familien in Niederösterreich wird erweitert!
Die Freude ist riesengroß!

Seit Oktober 2015 werden im Autismuszentrum Sonnenschein Kinder mit einer Autismus-Spektrum-Störung (ASS) und deren Familien aus dem Zentralraum NÖ (St. Pölten und angrenzende Bezirke) durch ein interdisziplinäres Team intensiv betreut. Bis dato haben ~ 300 Kinder eine autismusspezifische Diagnostik und/oder intensive Therapie erhalten. Studien belegen, dass durch eine frühe Diagnostik, einen frühen Therapiebeginn und eine hohe Therapieintensität sekundäre Störungen vermieden werden können, wie z.B. selbst- und fremdaggressives Verhalten und die vermehrte Betreuung in institutionellen Einrichtungen.

Der Bedarf in NÖ ist sehr hoch, Anfragen kommen aus allen Bezirken des Landes. Auf Grund der ständig steigenden Anfragen von Eltern in Bezug auf eine adäquate Versorgung (Abklärung, Beratung und Thera-
pie) für Kinder mit Autismus-Spektrum-Störung ist die Errichtung eines weiteren Autismuszentrums in Niederösterreich, vorzugsweise in der Thermenregion geplant. Diese Region hat aufgrund der hohen Bevölkerungszahl und -dichte einen besonders großen Bedarf an spezialisierter Versorgung.

Die Errichtung des neuen Standortes ist nur mit der finanziellen Unterstützung des NÖ Gesundheits- und Sozialfonds und dem Krankenversicherungsträger in möglich, deren Vertreter sich im Juni 2022nochmals von der hervorragenden Arbeit im Ambulatorium in St. Pölten überzeugen konnten. Träger des neuen Zentrums wird wie bereits in St. Pölten der Verein „Ambulatorium Sonnenschein“ sein.

Das Versorgungsmodell in St. Pölten hat sich überaus bewährt, bezogen auf die Entwicklung der Kinder, aber auch die Zufriedenheit der Eltern. Dies hat auch eine im Zeitraum 2016 bis 2018 durchgeführte externe Evaluation vollinhaltlich bestätigt (Quelle: Pädiatrie | Autismuszentrum Sonnenschein | springermedizin.at)

Mit der Errichtung eines zweiten Autismuszentrums in Niederösterreich ist es möglich, die Versorgungslücke in der Betreuung von autistischen Kindern im Bundesland, gemessen an der Bevölkerungszahl, weitgehend zu schließen.

v.l.n.r. KR Ing. Norbert Fidler, Vors. des Landesstellenausschusses der ÖGK, Prim. Dr. Sonja Gobara, MSc, GF/ÄL Ambul. Sonnenschein, LR Dr. Martin Eichtinger und Dr. Thomas Gamsjäger, MSc (Obmann Verein Sonnenschein und Ärztlicher Direktor UK St. Pölten)

Soll Zustand errechneter Bedarf

Ein Zentrum pro 500.000 EinwohnerInnen also 15 Zentren für Österreich, davon existieren derzeit 3: Wien, St. Pölten, Linz.

Ein genauer Zeitpunkt für die Eröffnung eines weiteren Standortes kann aktuell noch nicht festgemacht werden. Wir sind derzeit mit der Suche von Räumlichkeiten beschäftigt und werden weiterhin berichten.

Sonja Gobara
Obfrau der PKM

Wohin sollen wir uns wenden?

Fehlende Versorgungskonzepte für Kinder mit Autismus-Diagnose

Aus einer zunehmenden Besorgnis verfasse ich - entgegen der sonstigen Gepflogenheiten der Politischen Kindermedizin - einen Appell, der „unwissenschaftlich und alarmistisch“ genannt werden darf. Der Alarm gilt der deutlich wahrnehmbaren Zunahme von Kindern mit Autismusspektrum-Störungen (ASS) und den völlig unzureichenden Betreuungskonzepten im häuslichen, medizinisch-therapeutischen und pädagogischen Setting. Die Unwissenschaftlichkeit ist dem nach wie vor bestehenden Mangel an Eindeutigkeit der vorhandenen Daten in diesem Bereich geschuldet.

Viele medizinisch-therapeutische Fachkräfte, die bereits lange in der Pädiatrie tätig sind, beobachten die Zunahme von Kindern mit Auffälligkeiten aus dem Autismusspektrum und die damit einhergehende Überforderung der Familien und Institutionen. Diese Kinder zeigen oft schwierige Verhaltensweisen, kaum sprachliche Kompetenzen und viele weitere Entwicklungsbesonderheiten, die für Kinder mit ASS typisch und im Alltag sehr herausfordernd sind. Betroffene Kinder und Eltern benötigen rasche Hilfe, fachkompetente Hilfe, hochfrequente Hilfe und jahrelange Hilfe.

All das gibt es in Österreich derzeit nicht oder nur lückenhaft. Schon vor dem beobachtbaren Anstieg von Kindern mit ASS gab es ein latentes Ressourcen- und Planungsproblem in der therapeutischen Versorgung von Kindern mit Entwicklungsstörungen. Kinder mit ASS erhalten häufig sehr spät Kindergartenplätze, weil die Institutionenweder personell noch fachlich darauf eingestellt sind. Oft können die Kinder erst im letzten „verpflichtenden“ Kindergartenjahr den Kindergarten besuchen. Das Finden einer passenden Schule ist schwierig. Eltern und Familien von Kindern mit ASS sind im Alltag besonders gefordert, Mütter können wegen der Beaufsichtigung der Kinder oft keiner Berufstätigkeit nachgehen, externe Betreuungspersonen (Großeltern, Babysitter etc.) sind mit den Eigenheiten der Kinder überfordert. Auch erfahrene TherapeutInnen sehen sich mitunter an der Belastungsgrenze, wenn sie immer mehr autistische Kinder behandeln sollen.

Therapeutische Erfolge sind nicht schnell zu erreichen und nur schwer im Alltag zu implementieren. Viel Erreichtes kann auch wieder verloren gehen, wenn die Interventionen abgebrochen oder nicht konsequent genug durchgehalten werden. Kinder werden älter und selbst wenn sie das Glück haben, gute familiäre, therapeutische und pädagogische Betreuung zu erhalten, werden viele Kinder mit ASS ein Leben lang sehr viel Unterstützung benötigen und niemals selbständig leben können.

Nur ein Teil der Zunahme an autistischen Kindern in vielen Teilen der Welt ist wissenschaftlich zu erklären (veränderte Diagnosekriterien, höheres Bewusstsein etc.).
Über andere verantwortliche Ursachen wird gerätselt. Der Einfluss von Umweltfaktoren (Ernährung, Lebensstil, Medikamente, Traumata,...) wird in Betracht gezogen,
konnte bisher aber nicht zweifelsfrei bestätigt werden.

Akzeptiert man das Vorliegen des Phänomens der deutlichen Zunahme an Kindern mit ASS, schließen sich wichtige Fragen an:

  • Gibt es in Österreich differenzierte Ursachenforschung für die Zunahme an ASS-Störungen?
  • Gibt es Datenmaterial (Anzahl, Schwere, Zunahme,...)?
  • Gibt es über lokale Initiativen hinaus überregionale Versorgungskonzepte?
  • Gibt es ein politisches Bewusstsein für die steigenden Herausforderungen an Familien, Bildungswesen und Gesundheitseinrichtungen (also an das „System“), die mit der Zunahme von Kindern und künftigen Erwachsenen mit ASS-Diagnosen einhergehen?
  • Gibt es eine Planungseinheit? Ein Monitoring? Wer ist dafür zuständig?

Während bei anderen aktuell zunehmenden chronischen Erkrankungen wie z.B. Diabetes oder Demenz mittlerweile breite Aufmerksamkeit und Forschungsinteresse besteht, scheint bei Autismus das Bewusstsein für die Folgen für das Individuum, die Familien und die Institutionen noch mäßig zu sein.

Es wäre dringend erforderlich, akkordiert valide Daten zu erheben und sich den kommenden Herausforderungen für diese spezielle Klientengruppe zu stellen. In regionalen Initiativen besteht bereits viel Expertise; wichtig wären überregionale Konzepte, um Familien, Bildungs- und Gesundheitseinrichtungen mit notwendigem Wissen und
Ressourcen ausstatten zu können und mit passenden Interventionen die Entwicklungsperspektive der Kinder möglichst zu verbessern.


Irmgard Himmelbauer

Leiterin der AG kostenfreie Therapien

Inhalt 3

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